WERDERFAN Paul  
 
  Wuseum 19.04.2025 07:20 (UTC)
   
 


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Öffnungszeiten

Von Montag bis Sonntag: 10.00 – 17.45 Uhr

An Heimspieltagen wird das WUSEUM eine Stunde vor Spielbeginn geschlossen.


WUSEUM-Besuch ohne Stadionführung

Nicht-Mitglieder Voll-Mitglieder Förder-Mitglieder
€ 5,00 / Erwachsener € 2,50 / Erwachsener € 4,00 / Erwachsener
€ 2,50 / Ermäßigte 1) € 1,25 / Ermäßigte 1) € 2,00 / Ermäßigte 1)

WUSEUM-Besuch in Verbindung mit Stadionführung
für Gruppen ab 10 Personen2)

€ 4,00 / Erwachsener € 2,00 / Ermäßigte1)
Die Eintrittspreise für den WUSEUM-Besuch mit Stadionführung sind für Nicht-Mitglieder, Voll-Mitglieder und Förder-Mitglieder identisch.
Stand: 13.01.2006

1) Ermäßigte (Nachweis mit gültigem Ausweis!):
  • Jugendliche bis 18 Jahre
  • Auszubildende
  • Wehrdienstleistende
  • Schüler
  • Studenten
  • Schwerbehinderte
  • Arbeitslose

    2) Stadionführungen und WUSEUM-Besuche nach Terminabsprache (siehe Kontakt)


    Kontakt

    WUSEUM – Werder Bremen Museum
    Franz-Böhmert-Str. 1c
    28205 Bremen
    Telefon: 01805 – 937 337
    Telefax: 0421 / 490506
    Email: info@werder.de


    Tickets

    Die Tickets für das WUSEUM können an Werktagen von 10.00 – 14.00 Uhr im Ticket-Center (Eingangsbereich des Turm 1 der Nordtribüne – Franz-Böhmert-Str. 1c) erworben werden.

    Am Wochenende sowie an Werktagen ab 14 Uhr erhalten Sie die Tickets direkt im WUSEUM.


    Anfahrt

    Das WUSEUM befindet sich in der Nordtribüne des Weser-Stadion im Büro-Turm 1c in der zweiten Ebene. Eine detaillierte Wegbeschreibung zum Weser-Stadion finden Sie hier.

  • Allgemeines


    Grün-Weiße Perle unter den Museen Bremens

    Das Werder-Museum ist einer der kulturellen Anziehungspunkte für alle Besucher Bremens und Fußball-Fans. Im Dezember 2004 eröffneten Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer, der sich für das WUSEUM verantwortlich zeichnet, und Bremens Bildungssenator Willi Lemke vor zahlreichen Gästen aus Sport, Kultur, Politik und Wirtschaft das Werder Bremen Museum, kurz WUSEUM genannt. „Es war schon immer mein Traum, einen Ort zu schaffen, der unseren Mitgliedern, Fans, den Bremern aber auch allen bremischen Touristen die Möglichkeit bietet, die Tradition eines großen Bundesligavereins hautnah zu erleben, eingebunden in ein modernes, attraktives Stadion", sagte Klaus-Dieter Fischer anlässlich der Eröffnung.

    Natürlich nimmt der Fußball im WUSEUM einen zentralen Platz ein. Der Besucher kann nicht nur Originaltrikots von Ailton, Klaus Allofs oder Diego Armando Maradona, sondern auch einzigartige Raritäten bestaunen, wie ein Schreiben des legendären Sepp Herberger an Werders Nationalspieler Max Lorenz, von Hand gemalte Spielankündigungsplakate für Werders Europa-Cup-Spiel im rumänischen Bacau oder die Muffe, die zum Auftakt der Saison 2004/05 beim Spiel gegen Schalke den Strom im Weser-Stadion lahm legte.

    Beim Gang durch die Ausstellung werden aber auch Erinnerungen an Werders Top-Leichtathletin Marga Petersen geweckt und die Geschichte des Weser-Stadions plakativ dargestellt. Mitmachen ist im WUSEUM ausdrücklich erwünscht. An diversen Multimedia-Terminals können Fotos, Audio- und Videoclips ausgewählt werden. Ein elektronisches Werder-Wissens-Quiz rundet das Angebot ab.

    Der Rundgang im WUSEUM ist eine originelle grün-weiße Zeitreise, die in keinem Besucherprogramm Bremens fehlen sollte.

    Seit April 2005 wurde das WUSEUM auch ins Angebot der „EntdeckerCard“ aufgenommen. Der Besitzer der Karte hat die Möglichkeit, verschiedene Freizeitangebote in Nordwestdeutschland zu nutzen und über 110 Einrichtungen innerhalb von drei Tagen kostenlos zu besuchen.

    Ausstelung


    Die Meisterschale
    Die Meisterschale ist die Ehrenschale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die im Volksmund auch als "Salatschüssel" bezeichnet wird. Die beste Bundesliga-Mannschaft einer Saison bekommt die Wandertrophäe am Ende der Spielzeit für ein Jahr überreicht. Sie wurde erst 1949 angefertigt und ersetzte die im Krieg verschollene Viktoria.

    Der DFB-Pokal
    Als erster reckte Aki Schmidt von Borussia Dortmund den Pokal 1965 nach dem 2:0 über Alemannia Aachen im DFB-Pokal-Finale in die Höhe. Damit hatte der heute 52 cm hohe Pokal die bis dahin vergebenen Trophäen abgelöst. Der "Goldfasanen-Pokal", von 1935 bis 1943 offizieller Siegerpokal, erinnerte den damaligen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Dr. Peco Bauwens, zu sehr an die Nazi-Aera.

    Die Viktoria
    Sie steht als Dame mit Flügeln in eher gedeckten Farben im Trophäenschrank, neben der glänzenden Meisterschale und dem mit Juwelen bestückten DFB-Pokal. Als die Viktoria vor über 100 Jahren das Licht der Welt erblickte, war der Geschmack beim Entwerfen von Trophäen wohl noch etwas zurückhaltender.

    Pico, das lebende Maskottchen
    Die Geschichte von ‚Pico‘ hat eine Vorgeschichte. Die spielte in Köln, wo der Geißbock ‚Hennes‘ seit Urzeiten hinter dem Tor steht, um Unheil vom ruhmreichen 1. FC abzuwenden.

    Pokalsieger 1961 – keiner wartete auf Werder
    Im Halbfinale um den DFB-Pokal tritt Werder Bremen ‚Auf Schalke‘ an. Ein idealer Anlass, um an ein anderes Pokalspiel der Grün-Weißen in Gelsenkirchen zu erinnern. Eines, das deutlich macht, wie sich die Zeiten seither geändert haben – seit dem Pokalfinale 1961, das Werder mit 2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern gewann.

    Der Mann, der Schalke die Spieler wegholte
    Die Exponate in dieser Wuseum-Vitrine sind eher unauffällig, am ehesten bleibt der Blick an den Uralt-Fußballschuhen hängen, die schon vor über einem halben Jahrhundert im Einsatz waren. Doch im Folgenden geht es um das Foto vom „Gaumeister 1942“. Und dabei vor allem um den behüteten Mann, der neben der Mannschaft zu sehen ist.

    Werder in Bacau: Mit Glühbirnen und eigenem Koch
    Das schlichte, wie handgemalt wirkende Plakat für dieses Spiel am 18. September 1991 lässt es schon ahnen: Werders Europacup-Reise nach Bacau war eine Reise in eine etwas andere Welt.

    Werder-Chronik

    Chronik Werder Bremens

    4.2.1899 Gründung des „Fußballverein Werder von 1899“.
    Gründungsmitglieder: Heinrich Addicks, Henry Degenhardt, Carl Düring,
    Erich Fimmen, Carl Grotheer, Jonny von Heymann, Hermann Cassens,
    Henry Langreht, Ferdinand Müller, Ernst Pottberg, Otto Pottberg,
    Paul Schreele, Arthur Will, Gerhard Will, Ludwig Will und Bernhard Wurthmann.
    Der Vereinsname wird vom „Stadtwerder“, dem ersten Fußballgelände, abgeleitet.
    10.9.1899 Erstes Spiel des „FV Werder“ – ein 1:0-Sieg gegen den „Allgemeinen Bremer Sportclub von 1898“.
    1909 Der „FV Werder“ ist erstmals Bremer Meister.
    5.4.1913 Einführung der Norddeutschen Verbandsliga – Werder ist eine von zehn teilnehmenden Mannschaften.
    1920 Der Vereinsname „FV Werder“ wird geändert in „Sportverein Werder von 1899“ – als neue Abteilungen kommen Tennis und Leichtathletik hinzu.
    1933 Umzug ins Weser-Stadion.
    7.6.1934 Matthias Heidemann wird beim WM-Spiel um Platz 3 zwischen Deutschland und Österreich eingesetzt und ist damit erster Nationalspieler des SV Werder Bremen.
    10.11.1945 Der SV Werder Bremen wird aufgelöst und stattdessen der Turn- und Sportverein Werder 1945 gegründet.
    Februar 1946 Umbenennung in SV Grün-Weiß 1899 Bremen.
    28.3.1946 Rückbenennung in SV Werder Bremen.
    13.9.1961 Durch Tore von Schröder und Jagielski im Endspiel in Gelsenkirchen gewinnt der SV Werder Bremen gegen den 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal den DFB-Pokal.
    15.5.1965 Der SV Werder Bremen wird durch einen 3:2-Sieg beim 1. FC Nürnberg zum ersten Mal Deutscher Meister.
    31.5.1980 Durch einem 17. Platz in der Abschluss-Tabelle muss der SV Werder Bremen in die 2. Bundesliga Nord absteigen.
    2.4.1981 Beginn der „Ära Rehhagel“ – der Trainer übernimmt das Kommando von Kuno Klötzer und führt den SV Werder Bremen zurück in die 1. Bundesliga.
    1983 Rudi Völler wird mit 23 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig und später als „Fußballer des Jahres“ ausgezeichnet.
    4.5.1988 Der zweite Deutsche Meistertitel des SV Werder Bremen ist bereits am 31. Spieltag nach einem 1:0-Sieg in Frankfurt gesichert. Ganz Bremen feiert.
    22.6.1991 Der dritte Final-Anlauf in Folge im DFB-Pokal wird endlich von Erfolg gekrönt:
    Gegen den 1. FC Köln gewinnt der SV Werder Bremen durch das 4:3 nach Elfmeterschießen (1:1 n. V.) 30 Jahre nach dem ersten Triumph zum zweiten Mal den DFB-Pokal.
    6.5.1992 Erster großer Triumph im internationalen Wettbewerb: Die Treffer von Klaus Allofs und Wynton Rufer sorgen für einen 2:0-Sieg gegen den AS Monaco in Lissabon.
    Der SV Werder Bremen ist Europapokalsieger der Pokalsieger.
    5.6.1993 Mit dem 3:0-Erfolg beim VfB Stuttgart holt der SV Werder Bremen zum dritten Mal den Deutschen Meistertitel an die Weser.
    3.11.1993 Durch ein 1:0 (Hinspiel 2:2) gegen Levski Sofia erreicht der SV Werder Bremen als erster deutscher Verein die Gruppenspiele der neuen UEFA-Champions League.
    14.5.1994 Wieder ein großer Titelgewinn: Mit dem 3:1-Finalsieg gegen Rot-Weiß Essen sichert sich der SV Werder Bremen zum dritten Mal den DFB-Pokal.
    Juni 1995 Ende der „Ära Rehhagel“ – Werders Meistertrainer verlässt Bremen und wechselt zum FC Bayern München.
    1995 Mario Basler sichert sich als zweiter Werder-Spieler der Bundesliga-Geschichte die Torjäger-Krone. Basler teilt sich die Auszeichnung mit dem Gladbacher Heiko Herrlich, der ebenfalls 20 Treffer erzielte.
    1995 – 1997 Aad de Mos und danach Dixie Dörner scheitern beim Versuch, den SV Werder Bremen wieder als Erfolgsmannschaft zu etablieren.
    1998 Zum ersten Mal nach drei Jahren ist der SV Werder Bremen wieder im
    internationalen Wettbewerb vertreten. Wolfgang Sidka führt die Mannschaft über die Qualifikation im UI-Cup in den UEFA-Pokal-Wettbewerb.
    Der SV Werder Bremen scheitert in der zweiten Runde gegen Olympique
    Marseille. Eine Woche vor dem Spiel wird Felix Magath neuer Chef-Trainer.
    4.2.1999 Der SV Werder Bremen feiert seinen 100. Geburtstag mit einem Empfang im Bremer Rathaus.
    13.2.1999 Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten: der Jahrhundertball im Bremer Congress-Centrum mit 2.500 Gästen und Bundeskanzler Gerhard Schröder als Ehrengast.
    Mai 1999 Mit dem Rücktritt von Trainer Felix Magath gibt auch das Präsidium seinen Rücktritt zum 30.06.1999 bekannt. Thomas Schaaf wird zunächst bis zum 30.06.1999 Chef-Trainer.
    12.6.1999 Der SV Werder Bremen wird zum vierten Mal Deutscher Pokalsieger. Die Mannschaft von Chef-Trainer Thomas Schaaf gewinnt im Endspiel gegen den
    FC Bayern München mit 6:5 nach Elfmeterschießen.
    30.6.1999 Die neue Vereinsstruktur wird bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung vorgelegt. Die Mitgliederversammlung bestätigt die neue Satzung und wählt den siebenköpfigen Aufsichtsrat. Aufsichtsratsvorsitzender wird der bisherige Präsident Dr. Franz Böhmert.
    Juli 1999 Der Aufsichtsrat bestimmt den neuen Vorstand. Vorstandsvorsitzender wird
    Jürgen L. Born, Vorstandsmitglied Amateurabteilungen Klaus-Dieter Fischer, Vorstandsmitglied für Marketing und Management Manfred Müller. Klaus Allofs wird Vorstandsmitglied Profifußball. Thomas Schaaf erhält einen unbefristeten Vertrag als Chef-Trainer.
    9.3.2000 Mit einem 3:1-Sieg gegen den AC Parma zieht der SV Werder Bremen ins Viertelfinale des UEFA-Cups gegen Arsenal London ein und feiert damit den größten internationalen Erfolg seit Erreichen der Champions League im Jahr 1993.
    6.5.2000 Zum zweiten Mal in Folge steht der SV Werder Bremen im Finale des DFB-Pokals. Wiederum heißt der Gegner FC Bayern München, dem die Revanche gelingt: Das Spiel endet 3:0 für die Münchener.
    Februar 2001 Claudio Pizarro schießt am 17. 2. in der Partie gegen den FC Schalke 04 das „Tor des Monats“ Februar 2001.
    19.5.2001 Der SV Werder Bremen erreicht auf Platz 7 mit 53 Punkten die beste Platzierung seit Einführung der Drei-Punkte-Regel und qualifiziert sich als bester deutscher Vertreter für die 3. Runde des UI-Cups.
    4.5.2002 Der SV Werder Bremen ist Jahresmeister 2001. Die Mannschaft holte im Kalenderjahr 2001 die meisten Punkte aller Bundesligateams.
    6.5.2002 Mit einem Empfang im Bremer Rathaus feiert der SV Werder Bremen das 10-jährige Jubiläum des Europapokalsieges 1992. Fast die komplette Mannschaft um Trainer Otto Rehhagel folgt der Einladung.
    April 2003 Fabian Ernst erzielt am 5.4. mit einem 50-Meter-Fernschuss zum 2:1-Sieg bei Borussia Dortmund das „Tor des Monats“ April 2003.
    27.5.2003 Die Mitgliederversammlung des SV Werder Bremen beschließt die Gründung der „Werder Bremen GmbH & Co. KG aA“ zur Ausgliederung des bisherigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs aus dem Sport-Verein „Werder“ von 1899 e. V. Gleichzeitig wird das neue Präsidium des Vereins gewählt. An seiner Spitze steht Präsident Klaus-Dieter Fischer. Komplettiert wird das Gremium von Vize-Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald und Schatzmeister Axel Plaat.
    8.5.2004 Werder Bremen macht am 32. Spieltag den Gewinn des vierten Deutschen Meistertitels perfekt. Mit einem 3:1 in München entthront Werder den Titelverteidiger und ärgsten Verfolger FC Bayern. Die Mannschaft von Chef-Trainer Thomas Schaaf stürzt ganz Bremen in einen grün-weißen Freudentaumel und wird am Abend von 20.000 begeisterten Fans am Bremer Flughafen empfangen.
    22.5.2004 Die Bundesliga-Saison ist zu Ende – Werders brasilianischer Angreifer Ailton sichert sich mit 28 Treffern als dritter Werder-Spieler in der Bundesliga-Geschichte die Torjägerkrone.
    29.05.2004 Werder Bremen holt erstmals in seiner Geschichte das sogenannte Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Der fünfte Gewinn des DFB-Pokals wird in Berlin mit einem 3:2-Erfolg gegen Alemannia Aachen unter Dach und Fach gebracht.
    04.07.04 Werder Bremen geht mit einem neuen Star in die Saison 04/05. Angelos Charisteas vollbrachte mit seinem Kopfball zum 1:0 gegen Portugal bei der EM-2004 eine Sensation. Griechenland wurde unter Trainer Otto Rehagel Europameister. Charisteas fand jedoch bei Werder nicht seinen Platz und wechselte in der Wintersaison zu Ajax Amsterdam.
    21.05.2005 Am 34. Spieltag der Saison 2004/2005 erreicht Werder Bremen durch einen 2:0-Erfolg bei Kaiserslautern den 3. Platz in der Abschlusstabelle und darf damit in der Champions-League-Qualifikation starten. Dort trifft die Mannschaft auf den FC Basel und sichert sich nach einem 1:2 in der Schweiz und einem 3:0-Erfolg im Weser-Stadion zum zweiten Mal in Folge die Teilnahme an der Champions League

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